SendMeStations – was soll das eigentlich genau heißen? Wo können erhaltene SendMePacks denn dann genau zurück gegeben werden? Diese Fragen und noch viele, viele mehr beschäftigen uns seit einigen Wochen.

Warum? Weil wir immer noch täglich Anrufe von Privatpersonen bekommen, die gerne ihre Pakete bei uns abgeben würden. Erst heute kam eine ältere Dame vorbei – samt ihrer geretteten Kartonagen der letzten Wochen. Sie fand unser Konzept so klasse, dass sie uns gerne unterstützen wollte. Jetzt haben wir 27 Kartons in den unterschiedlichsten Größen bei uns im Büro stehen. Der Grund, warum wir so etwas aber nicht annehmen können ist der, dass unsere Kunden vor allem Unternehmen sind, welche in der Regel eine größere Stückzahl in einer bestimmten Größe benötigen. Wie Philip immer so schön sagt – bei uns bekommt man kein gemischtes Potpourri an Kartonagen, sondern alles sortenrein (auf Palette).

Wir wissen aber auch – so richtig rund wird alles dann, wenn auch die Empfänger ihre SendMePacks zurück in den Kreislauf bringen können. Und daran arbeiten wir! Für vieles haben wir bereits eine Lösung, für manches allerdings noch nicht. Aber wir arbeiten dran! 💪