Zeit, Gründerinnen den roten Teppich auszurollen!

💙 Mit dem 𝙁𝙚𝙢𝙖𝙡𝙚 𝙁𝙤𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨 𝙈𝙤𝙣𝙞𝙩𝙤𝙧 rücken der Startup-Verband und StepStone die Bedeutung und die Herausforderungen von Gründerinnen ins Rampenlicht.

🎙 Ich habe heute Morgen gemeinsam mit Franziska Teubert, Alexander Hirschfeld, Dr. Gesa Miczaika und Magdalena Oehl die Ergebnisse des 𝙁𝙚𝙢𝙖𝙡𝙚 𝙁𝙤𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨 𝙈𝙤𝙣𝙞𝙩𝙤𝙧 2022 vorgestellt. 

💡 𝗦𝗻𝗲𝗮𝗸 𝗣𝗲𝗲𝗸: 𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲💡

📈 𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗔𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁: Und zwar von 18 auf 20%. Damit sind wir allerdings noch weit von einer Parität entfernt.

🔬👩‍💻 𝗭𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗠𝗜𝗡𝗧-𝗙ä𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻: Fast die Hälfte der männlichen Gründer haben eine technische Ausbildung, bei den Frauen sind es weniger als 20%.

💰 𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿-𝗚𝗮𝗽 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: Im Bereich Wachstum und Finanzierung zeigen sich auch weiterhin deutliche Unterschiede, so haben Männer-Teams im Durchschnitt fast 9x so viel Kapital wie Frauen-Teams von Investor*innen erhalten.

💲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿: Während unter Gründerinnen erst 6 % selbst als Business Angel aktiv sind, liegt der Anteil unter Gründern bei 16 % – eine Schieflage, die Herausforderungen für Frauen im Bereich Finanzierung verstärkt.

👶🏻 𝗛ü𝗿𝗱𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁: Die doppelte Belastung von Gründerinnen mit Kindern geht häufig auf Kosten ihrer Arbeitszeit – auch darum sehen 81 % Verbesserungen im Bereich Vereinbarkeit als zentralen Hebel zur Stärkung des Ökosystems.

🌍 𝗣𝘂𝗿𝗽𝗼𝘀𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯: Frauen-Teams zeichnen sich in ihrer Unternehmensstrategie durch einen stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit aus und 61 % identifizieren sich zudem mit dem Bereich Social Entrepreneurship.

👉 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝗴𝗲𝗻𝘂𝗴. 𝗨𝗺 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻, 𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻. 𝗠𝗶𝘁 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝘀𝗿𝘂𝗽𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻. 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗿𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗽𝗽𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛ü𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻. 𝗨𝗻𝗱 𝘀𝗼 𝗱𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀, 𝘄𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝘀𝗼 𝗱𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻.