„meets international & side regulation“

Die Ausgangslage
Die fortschreitende Digitalisierung der Logistik, des Transports und der Frachtinformation, die damit verbundene frühzeitige Individualisierung der Handelswaren nach den Bedürfnissen der Endkunden, führt zu einer Angleichung der damit verbundenen Lieferketten national, regional aber auch international.

Neues Arbeitsgremium
Die logistik-natives© stellen sich den bestehenden Herausforderungen. Ein eigenes Arbeitsgremium wird geschaffen, um sich den Veränderungen zustellen, die eine digital vernetzte und partnerschaftlich strukturierte Logistik in engem Austausch zu den Bedürfnissen des Handels und dessen Kunden mit sich bringt. Wurden bereits von COVID-19 etwa 15% des gesamten Einzelhandels in den führenden Handelsnationen der EU digital abgewickelt, wird sich dieser Wert in den kommenden Jahren deutlich (nach Schätzung von Branchenexperten bis 2023 auf mehr als 30%) erhöhen. Waren und Dienstleistungen werden zunehmend digital disponiert (C2B), in der Folge hergestellt und konsolidiert transportiert (B2B) und schlussendlich, nach den Vorgaben der Konsumenten, zugestellt (B2C).
Die damit verbundenen Investitionen in die Infrastruktur erfordern informierte Entscheidungsträger. Der zumeist mittelfristige Investitionshorizont, gemessen an den anstehenden Veränderungen erfordern Flexibilität bei höchstmöglicher Planungssicherheit.

Arbeitsinhalte
Ausgehend von der fortschreitenden Digitalisierung des Einzelhandels, der verpflichtenden Einführung elektronischer Vorabmeldungen aller Warensendungen, den dazu notwendigen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, bietet das Arbeitsgremium seinen mitarbeitenden Experten, einen Überblick zu

Weitere Schritte:
Das Arbeitsgremium führt in regelmäßigen Abständen Arbeitssitzungen durch, in der Regel zumindest einmal pro Quartal. Dazu wird zeitnahe eine Agenda, in Abstimmung mit der Geschäftsführung der logistic-natives©, an alle Mitglieder ausgesandt.