Hybride Arbeitsmodelle – Office und Home Office
„Hybride Arbeitsmodelle vereinen alle Nachteile der Office und Home Office Welt. Fixe Regeln wie „Drei Tage zu Hause + Zwei Tage im Office“, bringen Mitarbeiter reihenweise zur Verzweiflung.
Die Bedürfnispyramide für Jobs hat sich umgedreht und Flexibilität steht nun an oberster Stelle. Das habe ich zusammen mit Elise Müller für Forbes aufgeschrieben und daraus eine Top 5 für People & Culture Manager aufgeschrieben.
1. Die Mitarbeiter müssen Zugriff auf die neusten Tools haben. Hubspot vs. klassische Umfragen. Nur mit den neusten Tools bleibt die Lernkurve steil. Weiterbildung im Job ist genauso wichtig wie Gehalt.
2. Hybrides Arbeiten macht für viele Jobs und Aufgaben keinen Sinn. Wenn Mitarbeiter im Office ohnehin nur 85% vor Zoom sitzen, warum müssen sie dann ins Office kommen?
3. Arbeitgeber müssen starke Brands sein => das gilt für Softwareunternehmen genauso wie für kleine Mittelständler. „Ich arbeite für xyz…“ sollte ein mit Stolz ausgesprochen werden können.
4. Alles bei P&C muss gemessen werden. Monatliches NPS Scoring bei den Mitarbeitern, Weiterempfehlungsraten, Klicks auf Jobanzeigen…. nur mit diesen Daten lässt sich modernes P&C betreiben.
5. Innovate or Die – genauso wie es für das Geschäftsmodell gilt, muss sich P&C schnell weiterentwickeln. Der Wettbewerb um die Talente wird noch schärfer. Wer da weiterhin auf Anzeigen in lokalen Nachrichtenmagazinen setzt, hat keine Chance.“
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Florian Seikel
Managing Director
Tel. +49 162-2561001